Zahnimplantate
ohne Schnitt & Naht

Der Preisvorteil: Warum sind minimalinvasiv ein­ge­setz­te Im­plan­ta­te preis­gün­sti­ger?

Ein wesentlicher Preisvorteil ergibt sich bei mi­ni­mal­in­va­siv ge­setz­ten Im­plan­taten, weil der Be­hand­lungs­auf­wand deut­lich re­du­ziert ist. Des­halb ist auch Ihr Eigen­an­teil ge­rin­ger. Die ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­neh­men seit 2005 für je­den Be­fund einen Fest­zu­schuss. Des­halb steht es auch ge­setz­lich Ver­si­cher­ten frei, sich für ein Im­plan­tat Ih­rer Wahl zu ent­schei­den.

Ein Eigenanteil des Pa­tien­ten ist bei je­der Art der Ver­sor­gung er­for­der­lich.
Die Gesamt­ko­sten einer mi­ni­malin­va­si­ven Im­plan­ta­tion – inkl. der hoch­wer­ti­gen Pro­the­tik – sind i.d.R. deut­lich gün­sti­ger als bei her­kömm­li­chen Im­plan­tat-Ver­fah­ren.
Ihr Eigen­an­teil ist so­mit ge­rin­ger.
Auf meiner Seite Implantologie beschreibe ich all­ge­mein die Vorzüge von Im­plan­ta­ten.

Preisvorteil

Durch die minimal­in­va­si­ve, auf­klap­pungs­freie (flapless) Me­tho­de wird der chi­rur­gi­sche Auf­wand im Ver­gleich zu füh­ren­den Im­plan­tat­sy­ste­men deut­lich re­du­ziert, wäh­rend das schmerz­­empfind­­sa­me Pe­ri­osts maxi­mal ge­schont wird. Da­­rü­ber hin­­aus lie­­gen die Ko­­sten der ein- bzw. zwei­tei­li­gen MIMI®-Im­plan­tat­sy­ste­me deut­lich un­ter den mark­tüb­li­chen Prei­sen. Da­her eig­net sich die­ses Ver­fah­ren auch für Pa­tien­ten mit we­ni­ger Bud­get oder ein­fach auch für „Spar­füch­se“. Da­bei sind die ver­wen­de­ten Ma­te­ria­lien und tech­no­lo­gi­schen Um­set­zun­gen der Im­plan­ta­te nicht nur in­no­va­tiv, son­dern auch sehr hoch­wer­tig.

Weitere Hin­wei­se zum Ver­fah­ren für Pa­tien­ten

Das Periost (griech. peri „um etwas herum“, osteon „Knochen“) wird auch als Kno­chen­haut be­zeich­net. Außer­halb von Ge­len­ken um­gibt das Peri­ost die Kno­chen als bin­de­ge­we­bi­ge Hül­le. Das Peri­ost ver­sorgt den Kno­chen mit Nähr­stof­fen und ist sehr schmerz­em­pfind­lich.

Insofern ist die Me­tho­de durch die dem MIMI®-Ver­fah­ren zu­grun­delie­gen­de Scho­nung des Peri­osts für Pa­tien­ten be­reits ver­träg­li­cher als an­de­re.

Zugleich sollte der Zahn­arzt über ent­spre­chen­de Er­fah­rung und Qua­li­fi­ka­tio­nen bei der Um­set­zung des Im­plan­ta­tions­ver­fah­rens ver­fü­gen. Die In­ser­tion eines Im­plan­tats oh­ne Auf­klap­pung des Zahn­flei­sches und oh­ne zu­sätz­li­che Na­vi­ga­tions­hil­fen wie bei­spiels­wei­se bild­ge­ben­der Ver­fah­ren (Rönt­gen) birgt die Ri­si­ken eines „Blind­flu­ges“. Schließ­lich muss die Struk­tur und Be­schaf­fen­heit des Kno­chen­ge­we­bes (Ana­ly­se der Kno­chen­s­itua­tion und Be­stim­mung der Im­­plan­­tat­­po­­si­­tion) sorg­fäl­tig er­fasst wer­den, be­vor die Boh­rung für das Im­plan­tat an­ge­setzt wird.

Auf­grund mei­ner läng­jäh­ri­gen Er­fah­rung als auch für die­se Me­tho­de aus­ge­bil­de­te Zahn­ärz­tin bie­tet das MIMI®-Ver­fah­ren mei­nes Er­ach­tens den Pa­tien­ten we­sent­li­che Vor­tei­le. Auf der Her­stel­ler­sei­te wer­den Ih­nen die Vo­rzü­ge an­schau­lich ver­deut­licht.

Natürlich informie­re ich Sie ger­ne über die kon­ven­tio­nel­len Ver­fah­ren der Im­plan­ta­tion und kann die­se selbst­ver­ständ­lich eben­so – auch mi­ni­mal­in­va­siv – durch­füh­ren.

 

Herzlichst,
Dr. Mona Marconi
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